Intervision und TZI
Helmut Reiser
Vorläufer der Intervision mit TZI
In den Anfängen der TZI in Deutschland entstanden aus der Psychoanalyse in Verbindung mit der TZI zwei Ansätze der Stufensupervision, die als historische Grundlage der leitfadengestützten kollegialen Fallbesprechung gelten können: Einerseits die Stufensupervision nach Anneliese Heigl-Evers und andererseits die Stufensupervision nach Hartmut Raguse (zur Geschichte von Supervision und TZI siehe Reiser 1998). A. Heigl-Evers war eine führende Persönlichkeit im Göttinger Arbeitskreiskreis und Ausbildungsinstitut für Gruppenanalyse.
An der Göttinger Form der Stufensupervision ist interessant, dass sie auf der psychoanalytisch-interaktionellen Form der Gruppentherapie beruht, die mit der TZI Gemeinsamkeiten aufweist. (...)
Der gesamte Text
Begleitung von Intervisionsgruppen
Was macht der Begleiter / die Begleiterin?
1. Sie spricht, wenn erforderlich, im Vorfeld mit der Schulleitung
2. Sie stellt das Verfahren vor
3. Sie sucht mit der Gruppe die geeignete Ablaufform
4. Beispiel vorführen?
5. Feedback geben
6 Störungen bearbeiten
7. Evaluieren
(...) Der gesamtr Text
Konfliktlösungen durch Kollegiale Fallberatung
Andrea Dlugosch
Ein Fall für 5 bis 8
Konfliktlösungen auf der Spur durch Kollegiale Fallberatung
Wer belastende Situationen in der Schule erlebt, hat oft den Wunsch, darüber zu sprechen. Das ist auch gut so, denn reden kann helfen. Am besten, wenn man sich mit Menschen austauscht, die diese Situationen auch kennen: mit Kolleginnen und Kollegen. Je professioneller und strukturierter so eine Gesprächsrunde abläuft, desto mehr haben alle davon. (...)
Der gesamte Text